Glauben

Rund ums Kirchenjahr

Aschermittwoch

Der Mensch ist nur Staub – und hat doch eine Zukunft

Staub und Asche bedeuten zunächst etwas Wertloses, Schmutziges. Der Mensch wird nach dem Tod zu Staub. Aber Gott, der in Christus Mensch geworden ist, liebt und rettet ihn. Und nicht zu vergessen: Asche hat die nützliche Kraft, zu reinigen.

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Foto: pixabay

Kreuz

Ein Gott am Galgen

Sinnbild einer blutigen Sühneopfertheologie – oder Zeichen von Gottes Solidarität mit den Elenden und Verfolgten? Herrschaftsinstrument aus der finsteren Zeit der Zwangsbekehrungen – oder letzter Trost für leidende und sterbende Menschen?

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Myriams-Fotos/pixabay.com

Was Ostern heißt

Wir gehen nicht verloren

Es ist der Härtetest christlicher Überzeugung, die Probe aufs Exempel, der Punkt, an dem sich alles entscheidet: der Glaube an die Auferstehung. Wie schon Paulus wusste: „Ist Christus nicht auferstanden, ist euer Glaube ohne Nutzen.“

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metmuseum.org/Cloisters Collection

Pessach und Ostern

„Wir waren die Sklaven des Pharao“

Das Osterfest der Christen lässt sich kaum denken ohne das jüdische Pessach. Juden und Christen feiern Gott als Befreier und den Sieg des Lichts über die Finsternis.

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Foto: Schwarze

Marienmonat Mai

Maria Himmelskönigin
Der Himmel strahlt, die Blumen blühen in prächtigen Farben. Im Wonnemonat Mai wird seit Jahrhunderten Maria als Himmelskönigin verehrt.

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Foto: Schwarze

Maiandacht

Warum beten wir eine Maiandacht?
Was feiern wir eigentlich bei einer „Maiandacht“? Wie läuft eine Andacht ab? Und was hat die Gottesmutter Maria damit zu tun? Fünf Fragen an Pfarrer Dr. Zekorn, Leiter der Wallfahrt in Kevelaer weiß die Antworten!

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Alles zu den Sakramenten

Interessantes zur Bibel